Vor zwei Monaten wurde Gunas Mutter in einem Dorf außerhalb von Robertsfors von ihrem eigenen Hund zu Tode gebissen.Jetzt erzählt Guna SVT von dem tragischen Ereignis und der Zeit danach.- Es war das Schlimmste, was ich in meinem ganzen Leben gesehen habe.Es war wie in einem Horrorfilm, sagt sie.- Niemand dachte, dass der Hund der Mutter so weit gehen würde, seine eigene Mutter zu Tode zu beißen.Es ist völlig unvorstellbar, was passiert ist.Ich habe immer gehofft, dass sie den Hund loswird, sagt Guna.Vor zwei Jahren griff derselbe Hund Gunas kleine Tochter an.Die Familie wollte daraufhin, dass die Mutter den Hund los werde.- Wir haben ernsthaft mit Mutter darüber gesprochen, aber sie hing zu sehr an ihrem Hund und dachte, er würde freundlicher werden, sagt Guna.Der Vorfall wurde von der Kreisverwaltung gemeldet und untersucht, aber die Mutter gab an, dass der Hund an eine Person abgegeben wurde, die in einem anderen Land lebt.Die Tochter findet, dass die Behörden bei der Anzeige schneller und entschlossener hätten handeln müssen.SVT hat zuvor darüber berichtet, warum die Kreisverwaltung nach der letzten Hundeattacke nicht eingegriffen hat.- Dem Hundeangriff auf das Kind wurde nicht die Würde zuerkannt, dass ein Hundeverbot verhängt werden sollte.Wenn wir diesen Informationen misstraut hätten, wären wir weitergezogen, sagte Annelie Grip Hansson, Bezirkstierärztin in Västerbotten, zuvor gegenüber SVT.Hören Sie die Geschichte von Tochter Guna im Video.Die Nachrichten von SVT müssen für Objektivität und Unparteilichkeit stehen.Was wir veröffentlichen, muss wahr und relevant sein.In dringenden Nachrichtensituationen kann es schwierig sein, alle Fakten zu bestätigen, daher werden wir Ihnen sagen, was wir wissen – und was nicht.Weiterlesen